Weitere Bundesmittel von insgesamt 34.500 zur Förderung der Elektromobilität sind in den Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal geflossen. Das teilte der direkt gewählte Abgeordnete Torbjörn Kartes mit, dessen CDU-Landesgruppe Rheinland-Pfalz im Deutschen Bundestag die Daten beim Bundesumweltministerium abgefragt hatte. Das Bundesprogramm „Sozial & Mobil“ hilft Praxen, Seniorenheimen, Pflegediensten und anderen sozialen Einrichtungen, auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umzusteigen. Jeweils 11.500 erhielten eine Psychotherapie-Praxis in Frankenthal sowie eine Praxis für Physiotherapie und eine Praxis für Osteopathie in Ludwigshafen. Der Betrag kann für die Anschaffung eines E-Fahrzeugs und die Installation einer Ladesäule verwendet werden.
„Es sind gute Nachrichten, dass damit schon fünf Förderungen aus dem Programm Sozial & Mobil nach Ludwigshafen und Frankenthal gegangen sind. Jedes E-Auto, das geschäftlich unterwegs ist und einen Verbrenner ersetzt, hilft uns, die Klimaziele zu erreichen“, sagt Kartes. Deutschlandweit sind derzeit mehr als 250.000 Fahrzeuge für Unternehmen und Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen auf den Straßen.
Für eine schnellere Energiewende fördert das Bundesprogramm „Sozial & Mobil“ die Beschaffung rein batterieelektrischer Neufahrzeuge und den Aufbau von Ladeinfrastruktur. Noch bis 1. März 2022 können Organisationen und Unternehmen, die im Gesundheits- und Sozialwesen tätig sind, einen Antrag stellen. Art und Umfang der Förderung können variieren, Details unter https://www.erneuerbar-mobil.de