Die Unternehmen aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistungssektor bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie bleiben nur dann wettbewerbsfähig, wenn sie gute Auszubildende finden und die Ausbildungswege innovativ gestalten.

Die Unternehmen aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistungssektor bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie bleiben nur dann wettbewerbsfähig, wenn sie gute Auszubildende finden und die Ausbildungswege innovativ gestalten. Der Bundestagsabgeordnete Torbjörn Kartes unterstützt darum den Wettbewerb „Ausbildungs-Ass“ der Jungen Deutschen Wirtschaft, Zusammenschluss der Wirtschaftsjunioren Deutschland und der Junioren des Handwerks, und ruft zur Bewerbung auf. Mit dem Ausbildungs-Ass werden außergewöhnlich engagierte Unternehmen und Organisationen gewürdigt, die in der Ausbildung besonders innovative Wege gehen und ihre Auszubildenden überdurchschnittlich fördern.

 

„Mit einer guten Ausbildung haben junge Leute beste Chancen auf ein erfolgreiches Erwerbsleben. Und unsere Unternehmen brauchen dringend motivierte und engagierte Fachkräfte. Immer wieder berichten mir Betriebe im Wahlkreis von großen Problemen, geeignete Bewerberinnen und Bewerber für ihre Ausbildungsplätze zu finden. Heute konkurrieren nicht mehr die Schulabgänger um die Plätze, sondern die Betriebe um geeignete Bewerber. Deshalb ist es wichtig, dass die Ausbildung attraktiv gestaltet wird und zukunftsorientierte Wege geht. Hier gibt es sicher in Ludwigshafen, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis herausragende Beispiele, die eine Auszeichnung verdient hätten“, erklärt Kartes, der Mitglied in den Ausschüssen für Arbeit und Soziales sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist.

 

Bewerbungen sind online unter http://www.ausbildungs-ass.de/ bis zum 30. Juni 2019 möglich. Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen, die in die Handwerksrolle eingetragen, Mitglied einer IHK oder eines sonstigen Berufsverbandes sind, sowie Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Innungen. Die Preisträger werden im Dezember im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geehrt.